Antwort Wie macht man eine Pflegeplanung? Weitere Antworten – Wie macht man Pflegeplanung
Insgesamt umfasst die Pflegeprozessplanung sechs konkrete Schritte, die individualisiert werden.
- Sammlung von Informationen.
- Erkennen von Ressourcen und Problemen.
- Zieldefinition.
- Planung von wirksamen Maßnahmen.
- Durchführung der Pflegemaßnahmen.
- Evaluation der Pflegemaßnahmen.
Aufbau der Pflegeplanung
Informationen sammeln (Anamnese) Pflegediagnosen stellen. Pflegeziele festlegen. Pflegemaßnahmen planen.Formulieren Sie die Pflegeziele stets SMART: S: Spezifisch – Definieren Sie das Pflegeziel spezifisch auf die Situation des Klienten, beziehen Sie auch immer seine Ressourcen in die Definition mit ein. A: Attraktiv – Pflegeziele müssen für den Patienten attraktiv sein, damit er motiviert ist, diese Ziele zu erreichen.
Wie schreibe ich Pflegemaßnahmen : Pflegeplanung: 3×3 Tipps für das Schreiben des perfekten Maßnahmenplans / Pflegeplans
- Schreibe nur das in den Pflegeplan oder Maßnahmenplan, was auch relevant ist!
- Orientiere dich nach dem Unterstützungsbedarf.
- Der Maßnahmen-/Pflegeplan ist keine Anleitung.
- Verwende eine Pflegesoftware.
Wie lauten die 13 AEDL
13 AEDL´s – Aktivitäten und Existentielle Erfahrungen des Lebens
- Kommunizieren.
- Sich bewegen.
- Vitale Funktionen des Lebens aufrechterhalten.
- Sich pflegen.
- Essen und Trinken.
- Ausscheiden.
- Sich kleiden.
- Ruhen und Schlafen.
Wer darf die Pflegeplanung schreiben : Gemäß dem Pflegeberufegesetz (PflBG) § 4 dürfen Pflegeplanungen nur von Pflegefachkräften erstellt werden. Das heißt, dass nur Personen, die eine entsprechende Ausbildung in der Pflege absolviert haben, eine Pflegeplanung schreiben dürfen.
Der Pflegeprozess
- Phase 1: Informationssammlung.
- Phase 2: Erkennen von Problemen und Ressourcen.
- Phase 3: Festlegen der Pflegeziele.
- Phase 4: Planung d.
- Phase 5: Durchführung d.
- Phase 6: Beurteilung der Angemessenheit.
2.4. Generelle Pflegeprobleme
- Dehydration bei Fieber.
- Appetitlosigkeit.
- Kreislaufstörungen.
- Dekubitus bei langfristig bettlägrigen Patienten.
Was gehört alles zu einer Pflegeplanung
In die Pflegeplanung gehört neben den pflegerischen Maßnahmen auch die Beschreibung der Maßnahmen zur sozialen Betreuung. Dokumentieren Sie etwa die validierende Gesprächsführung bei einem Demenzkranken immer auch als Teil ihrer Pflegemaßnahmen.Körperpflege, z.B. Hilfe beim Waschen, Duschen, Baden. An- und Auskleiden. Hilfe bei der Nahrungs- und Flüssigkeitsaufnahme, auch Sondennahrung. Aktivierende Pflege mit Bewegungsübungen, um die Bewältigung des Alltags wieder zu ermöglichen.Das Land Bremen empfiehlt in seinem Handbuch für die Pflegeausbildung für das Erstellen der Pflegeplanung ein Zeitfenster von 120 Minuten.
Generelle Pflegeprobleme
- Dehydration bei Fieber.
- Appetitlosigkeit.
- Kreislaufstörungen.
- Dekubitus bei langfristig bettlägrigen Patienten.
Was sind die 4 Stufen der Pflegequalität : Der Bewertungsmaßstab für Pflegequalität umfaßt im allgemeinen 4 Stufen: optimale Pflege (ideal, erstklassig), • angemessene Pflege (gut), • notwendige Pflege (ausreichend), • mangelhafte Pflege (gefährlich).
Was ist ein Pflegeproblem Beispiel : Generelle Pflegeprobleme
- Dehydration bei Fieber.
- Appetitlosigkeit.
- Kreislaufstörungen.
- Dekubitus bei langfristig bettlägrigen Patienten.
Was sind die 13 AEDL’s
13 AEDL´s – Aktivitäten und Existentielle Erfahrungen des Lebens. Wahrnehmungsfähigkeit, Ausdruck von Gefühlen, Gestik, emotionale Bedürfnisse, Sprache, Schreiben, Mimik, Hören, Sehen (Hilfsmittel), Erinnerung, Konzentration.
Maßnahmenplan: In 6 Schritten zu besseren Ergebnissen!
- Was ist ein Maßnahmenplan
- 1: Ein SMART-Ziel definieren.
- Schritt 2: Aufgaben festlegen.
- Schritt 3: Ressourcen zuweisen.
- Schritt 4: Aufgaben nach Prioritäten ordnen.
- Schritt 5: Termine und Meilensteine festlegen.
- Schritt 6: Den Maßnahmenplan überwachen und anpassen.
Die verschieden Modelle der Pflegeplanung
- Informationssammlung.
- Erkennen von Ressourcen und Pflegeproblemen (analog Pflegediagnose)
- Festlegung der Ziele (erster Teil der Pflegeplanung)
- Planung der Maßnahmen (zweiter Teil der Pflegeplanung)
- Durchführung.
- Evaluation.
Was ist das Ziel der Pflegeplanung : Ziele der Pflegeplanung
Eine konkrete Planung der Maßnahmen auf Basis der speziellen Ressourcen und Probleme der Patienten dient dazu, die Pflegemaßnahmen möglichst individuell zu gestalten, um bestimmte Ziele zu erreichen.