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Welche Jobs durch ChatGPT bedroht?
Die Gewinner und die Verlierer der KI-Revolution

Jobs mit dem niedrigsten Risiko Jobs mit dem höchsten Risiko
Feuerwehrmann Informatik-Ingenieure
Hausmeister Gerichtsschreiber
Gärtner Kreditprüfer
Dienstpersonal im Hotel Mitarbeiter für die Datenerfassung

Seine Prognosen: Jeder dritte Job wird bis 2025 von einem Roboter oder einer Software übernommen.

  • Kellner. Im chinesischen ''Robot Restaurant'' in Kunshan nahe Shanghai servieren und kochen keine Menschen mehr, sondern Roboter.
  • Taxifahrer.
  • Verkäufer.
  • Erntehelfer.
  • Hafenarbeiter.
  • Callcenter.

Die Frage, mit der wir uns ja heute beschäftigen, lautet: Bedroht KI unsere Arbeitsplätze Es gibt eine Studie der amerikanischen Investmentbank Goldman Sachs vom März 2023, wonach bis zu 300 Millionen Vollzeitarbeitsplätze weltweit durch künstliche Intelligenz ersetzt werden könnten.

Welche Jobs sind von der Digitalisierung betroffen : In diesen Berufsfeldern wird der höchste Job-Rückgang erwartet

  • Bankkassierer und verwandte Berufe.
  • Kassierer und Ticketverkäufer.
  • Sachbearbeiter für Dateneingabe.
  • Verwaltungs- und Exekutivsekretäre.
  • Sachbearbeiter für Materialerfassung und Lagerhaltung.
  • Sachbearbeiter für Rechnungswesen, Buchhaltung und Lohnbuchhaltung.

Welche Berufe wird es in 10 Jahren nicht mehr geben

Unter diesem Gesichtspunkt wollen wir nun einen Blick auf unsere sechs gefährdeten Berufe werden:

  • Juwelier. Vielleicht schreist du schon bei unserem ersten Beruf auf und zweifelst an, dass Juweliere von der Bildfläche verschwinden.
  • Journalisten.
  • Reisebüromitarbeiter.
  • Postbote.
  • Flugbegleiter.
  • Lagerarbeiter.

Welche neuen Jobs entstehen durch KI : 6 neue Jobs, die durch Generative AI entstehen

  1. KI-Cloud-Architekt.
  2. AI Data Engineer.
  3. KI-Modell-Kurator.
  4. KI-Ethiker.
  5. KI-Trainer.
  6. KI-Business-Strategist.

Welche Berufe können Roboter ausüben Werden sie entsprechend programmiert, erledigen Roboter vor allem Routinetätigkeiten inzwischen problemlos. Solche Aufgabenprofile finden sich zum Beispiel in der Buchhaltung, in der Metallverarbeitung oder bei den Industrie- und Werkzeugmechanikern.

Berufe, die dagegen handwerkliches Geschick erfordern, können nicht von KI abgelöst werden. Dazu zählen zum Beispiel Bauarbeiter: innen, Mechaniker: innen, Köche und Köchinnen oder auch Metzger: innen. Ebenso sicher sind Berufe im sozialen und pflegerischen Bereich.

Welche Berufe wird es im Jahr 2030 nicht mehr geben

Er erklärt, dass 75 Prozent der prognostizierten Arbeitsplatzverluste auf vier Kategorien entfallen: Bürounterstützung, Kundendienst und Verkauf, Gastronomie und Produktionsarbeit (zum Beispiel Fertigung).Einzelhandelsberufe, aber auch Groß- und Außenhandelsberufe und berufliche Tätigkeiten rund um die administrativen und organisatorischen Büro- und Sekretariatsarbeiten könnten bereits heute zu einem nicht unwesentlichen Teil durch Computer ersetzt werden.Bei der Digitalisierung der deutschen Wirtschaft war die Branche der Informations- und Kommunikationstechnik (IKT) im Jahr 2023 Spitzenreiter und erzielte 293,1 Indexpunkte. Die Branche Elektrotechnik, Maschinenbau und Fahrzeugbau folgte mit 154,8 Indexpunkten auf dem zweiten Platz.

Berufe, die dagegen handwerkliches Geschick erfordern, können nicht von KI abgelöst werden. Dazu zählen zum Beispiel Bauarbeiter: innen, Mechaniker: innen, Köche und Köchinnen oder auch Metzger: innen. Ebenso sicher sind Berufe im sozialen und pflegerischen Bereich.

Welche Jobs gibt es 2030 nicht mehr : Er erklärt, dass 75 Prozent der prognostizierten Arbeitsplatzverluste auf vier Kategorien entfallen: Bürounterstützung, Kundendienst und Verkauf, Gastronomie und Produktionsarbeit (zum Beispiel Fertigung).

Welche Jobs werden durch KI geschaffen : Jobs mit dem höchsten Potenzial für eine Erweiterung durch generative KI

Betroffenheit Automatisierung
Immobiliengutachter 88 26 26 26
Analysten für Unternehmensforschung 78 18 18 18
Medizinische Schreibkräfte 100 40 40 40
Dolmetscher und Übersetzer 76 16 16 16

Was sind die Berufe der Zukunft

Welche Berufe hier gefragt sind, zeigen wir dir jetzt:

  • Anlagenmechaniker. Mehr erfahren.
  • Fluggerätmechaniker. Mehr erfahren.
  • Industrietechnologe. Mehr erfahren.
  • Mechaniker Reifen- und Vulkanisationstechnik. Mehr erfahren.
  • Duales Studium Ingenieurwesen. Mehr erfahren.
  • Duales Studium Maschinenbau.
  • Mechatroniker.
  • Zerspanungsmechaniker.


KI in der Bildung wird den Lehrer nicht ersetzen. „Künstliche Intelligenzen können das Lernangebot genau auf den individuellen Lernfortschritt und Wissensstand des jeweiligen Schülers anpassen“, weiß auch Vérane Meyer, Bildungsreferentin beim ITK-Branchenverband Bitkom.Diese Berufe lassen sich am einfachsten durch Computer ersetzen

  • Back- Konditor-, Süßwarenherstellung.
  • Bank-, Versicherungsfachleute.
  • Bauberufe, Holz-, Kunststoffbe- und -verarbeitung.
  • Bergleute, Mineralgewinner.
  • Berufe in der Körperpflege.
  • Bürohilfsberufe, Telefonist(en/innen)
  • Chemie-, Kunststoffberufe.

Welche Branchen sind noch nicht digitalisiert : Am wenigsten digitalisiert zeigt sich das Sonstige Produzierende Gewerbe, wozu unter anderem das Baugewerbe zählt, (55,6 Indexpunkte), die Tourismusbranche (64,4 Indexpunkte) und das Sonstige Verarbeitende Gewerbe, dem die Herstellung von Textilien angehört (66,7 Indexpunkte).