Antwort Welche Bildgröße ist die beste? Weitere Antworten – Welche Bildgröße ist optimal
Man braucht also eigentlich gar nicht so große Bilder. Wer mit platzfüllenden Bildern überzeugen will, wählt am besten eine Bildgröße von 1920 x 1280 Pixel. Dies sollte jedoch die Maximalgröße sein. Sonst treiben Sie die Ladezeit nur unnötig in die Höhe.Als grobe Faustregel kann man sagen: Für Fotos oder Bilder mit vielen Details eignet sich das JPEG-Format. Bei einfachen Grafiken mit Animationen leistet das GIF gute Dienste. Bei Transparenzen oder mehreren einfarbigen Flächen ist das PNG-Format oft eine gute Wahl.Welche Standard-Bildgrößen gelten bei Print-Projekten
- 10 x 15. Das ist wahrscheinlich die gängigste Größe für Fotoabzüge.
- 13 x 18. Auch diese etwas größere Bildformat wird oft für gerahmte Fotos und Grußkarten verwendet.
- 20 x 25.
- 30 x 40.
- 45 x 60.
- 60 x 90.
In welchem Format sollte man fotografieren : Die gängigen Bildformate in der Fotografie
Das Seitenverhältnis 3:2 ist das bei Weitem gängigste Format in der Fotografie. Dies ist auf den analogen Kleinbildfilm zurückzuführen, welcher mit seinem Maß von 36 x 24 cm prägend war. Daraus ergaben sich weitere Standard-Formate wie 20 x 30 und 10 x 15 cm.
Welches Bildformat ist für Fotos am wenigsten geeignet
GIF-Bilder haben kurze Ladezeiten. Für Fotos und Bilder mit vielen Nuancen ist dieses Format ungeeignet. GIF ist bestens geeignet für kleine grafische Elemente wie Diagramme, Clip Art oder Buttons.
Was ist das klassische Fotoformat : Im analogen Bereich hat ein Kleinbildnegativ ein Verhältnis von 2:3. Daraus ergibt sich ein Fotoformat von beispielsweise 10 mal 15 Zentimetern. Aktuelle Digitalkameras haben aufgrund der Voreinstellung meist das Seitenverhältnis 3:4. Daraus ergibt sich ein Fotoformat von beispielsweise 10 mal 13,5 Zentimetern.
So eignet sich das 4:3 Format an sich gut für die Darstellung von Personen und Gesichtern. Die eher länglichen Formen können die Bildschirmhöhe optimal ausnutzen. Im 16:9 Format wirken einzelne Personen auf der breiten Fläche hingegen schnell verloren. Außerdem sinkt ihr Gesamtanteil am Bild.
In der analogen Fotografie wurde das Seitenverhältnis 3:2 verwendet, woraus sich gängige Bildgrößen wie 10 x 15 cm (die klassische „Postkartengröße“), 20 x 30 cm und 40 x 60 cm (Postergröße) ergaben. Heutzutage nehmen Digitale Spiegelreflexkameras (DSLR) weiterhin bevorzugt Bilder im Format 3:2 auf.
Welches Bildformat ist besser 4:3 oder 16:9
So eignet sich das 4:3 Format an sich gut für die Darstellung von Personen und Gesichtern. Die eher länglichen Formen können die Bildschirmhöhe optimal ausnutzen. Im 16:9 Format wirken einzelne Personen auf der breiten Fläche hingegen schnell verloren. Außerdem sinkt ihr Gesamtanteil am Bild.So eignet sich das 4:3 Format an sich gut für die Darstellung von Personen und Gesichtern. Die eher länglichen Formen können die Bildschirmhöhe optimal ausnutzen. Im 16:9 Format wirken einzelne Personen auf der breiten Fläche hingegen schnell verloren. Außerdem sinkt ihr Gesamtanteil am Bild.16:9 Seitenverhältnis
Dieser internationale Standard hat das 4:3 Seitenverhältnis für Monitore und TV-Bildschirme abgelöst und hat im Vergleich zu diesem eine schlankere, länglichere Form. Übliche Auflösungen im Seitenverhältnis 16:9 sind 1920 x 1080 Pixel und 1280 x 720 Pixel.
Klare Antwort: Das hängt schlicht und ergreifend vom jeweiligen Anwendungszweck ab. Zum Fernsehen eignet sich 16:9 besonders gut, zum Arbeiten 16:10 oder auch 3:2. Nicht wenige Tablet-Hersteller schwören hier sogar auf das bei TV-Geräten geächtete 4:3.
Welches Bildverhältnis wählen : Zweck der Aufnahme beim Bildformat beachten
Will man das Bild gleich ausdrucken, dann ist 3:2 das Format der Wahl. Ein guter Weg für Unentschlossene ist, zunächst mehr Raum in 4:3 abzulichten und das Bild im Nachgang in 3:2, vielleicht sogar als Quadrat in 1:1 zu beschneiden.