Antwort Welche Berufe fallen durch ChatGPT weg? Weitere Antworten – Welche Jobs bedroht ChatGPT
Mit einem "Exposure-Wert" von 100 Prozent wurden dabei vor allem Mathematiker, Steuerfachangestellte, Schriftsteller und Autoren, Webdesigner, Auditoren, Datenmanager oder auch Analysten jeder Couleur genannt. Das sind alles Berufe, die viel mit Daten zu tun haben.Die Gewinner und die Verlierer der KI-Revolution
Jobs mit dem niedrigsten Risiko | Jobs mit dem höchsten Risiko |
---|---|
Feuerwehrmann | Informatik-Ingenieure |
Hausmeister | Gerichtsschreiber |
Gärtner | Kreditprüfer |
Dienstpersonal im Hotel | Mitarbeiter für die Datenerfassung |
Berufe, die dagegen handwerkliches Geschick erfordern, können nicht von KI abgelöst werden. Dazu zählen zum Beispiel Bauarbeiter: innen, Mechaniker: innen, Köche und Köchinnen oder auch Metzger: innen. Ebenso sicher sind Berufe im sozialen und pflegerischen Bereich.
Welche Jobs sind durch Roboter gefährdet : Seine Prognosen: Jeder dritte Job wird bis 2025 von einem Roboter oder einer Software übernommen.
- Kellner. Im chinesischen ''Robot Restaurant'' in Kunshan nahe Shanghai servieren und kochen keine Menschen mehr, sondern Roboter.
- Taxifahrer.
- Verkäufer.
- Erntehelfer.
- Hafenarbeiter.
- Callcenter.
Welche Jobs bleiben trotz KI
Jobs mit Zukunft: Diese Berufe bestehen trotz KI und Robotern
- Trendberuf 1: Kryptologe.
- Trendberuf 2: Drohnen-Pilot.
- Trendberuf 3: Cloud-Architekt.
- Trendberuf 4: Performance-Marketing-Manager.
- Trendberuf 5: KI-Spezialist.
Wie viele Arbeitsplätze werden durch KI wegfallen : Die Frage, mit der wir uns ja heute beschäftigen, lautet: Bedroht KI unsere Arbeitsplätze Es gibt eine Studie der amerikanischen Investmentbank Goldman Sachs vom März 2023, wonach bis zu 300 Millionen Vollzeitarbeitsplätze weltweit durch künstliche Intelligenz ersetzt werden könnten.
Unter diesem Gesichtspunkt wollen wir nun einen Blick auf unsere sechs gefährdeten Berufe werden:
- Juwelier. Vielleicht schreist du schon bei unserem ersten Beruf auf und zweifelst an, dass Juweliere von der Bildfläche verschwinden.
- Journalisten.
- Reisebüromitarbeiter.
- Postbote.
- Flugbegleiter.
- Lagerarbeiter.
Dabei sind Kraftwerker/innen mit 71,9 Prozent verhältnismäßig besser substituierbar als Ingenieure/innen in der Fernsehtechnik (60,6 Prozent). Berufe im Bereich Fahrzeug- und Flugzeugbau, sowie Wartungsberufe können zu 67,4 Prozent von Maschinen übernommen werden.
Welche Berufe wird es in 20 Jahren nicht mehr geben
Diese Jobs werden in Zukunft von Maschinen übernommen
- 1 / 11. In immer mehr Berufsfeldern unterstützen oder ersetzen Maschinen, Roboter und Computerprogramme menschliche Arbeiter.
- 2 / 11. Finanzanalysten.
- 3 / 11. Maschinenbediener und -einrichter.
- 4 / 11. Packarbeiter.
- 5 / 11. Einkäufer.
- 6 / 11. Schiedsrichter.
- 7 / 11.
- 8 / 11.
6 neue Jobs, die durch Generative AI entstehen
- KI-Cloud-Architekt.
- AI Data Engineer.
- KI-Modell-Kurator.
- KI-Ethiker.
- KI-Trainer.
- KI-Business-Strategist.
Er erklärt, dass 75 Prozent der prognostizierten Arbeitsplatzverluste auf vier Kategorien entfallen: Bürounterstützung, Kundendienst und Verkauf, Gastronomie und Produktionsarbeit (zum Beispiel Fertigung).
6 neue Jobs, die durch Generative AI entstehen
- KI-Cloud-Architekt.
- AI Data Engineer.
- KI-Modell-Kurator.
- KI-Ethiker.
- KI-Trainer.
- KI-Business-Strategist.
Welche Jobs gibt es 2030 nicht mehr : Er erklärt, dass 75 Prozent der prognostizierten Arbeitsplatzverluste auf vier Kategorien entfallen: Bürounterstützung, Kundendienst und Verkauf, Gastronomie und Produktionsarbeit (zum Beispiel Fertigung).
Welche Berufe ohne Zukunft : Welche Berufe haben keine Zukunft Einzelhandelskaufleute, Flugbegleiter, Post- und Paketboten, Juweliere, Zeitungsreporter, Reisebüromitarbeiter, Prüfer, Lagerarbeiter, Landwirte und Datentypisten müssen damit rechnen, dass ihre Tätigkeiten keine langfristige Perspektive haben.
Welche Berufe haben Zukunft trotz KI
Jobs mit Zukunft: Diese Berufe bestehen trotz KI und Robotern
- Job 1: Mediziner.
- Job 2: Erzieher.
- Job 3: IT-Experten.
- Job 4: Handwerker.
- Job 5: Ingenieure.
- Job 6: Verwaltungsmitarbeiter.
- Job 7: Psychologen.
- Job 8: Manager.
Weltweit sind 350 Millionen Jobs ernsthaft gefährdet, da diese zukünftig kosteneffizienter und präziser durch KI durchgeführt werden. Doch die Implementierung, Optimierung und Wartung von diesem Prozess fordert zeitgleich 100 Millionen neue Jobs. Das bedeutet, dass wir eine Lücke von 250 Millionen Jobs vermuten müssen.Denn die Besuche auf dieser dürften ein Vielfaches der vor sich dümpelnden Unternehmens-Website haben. Der faulste Job der Welt ist das eine. Faules Personalmarketing nach Definition 2, 3 und 4 das andere. Schade, dass man sich sonst in Sachen Personalmarketing sonst keinerlei Mühe gibt.
Welche Berufe wird es in 2030 nicht mehr geben : Er erklärt, dass 75 Prozent der prognostizierten Arbeitsplatzverluste auf vier Kategorien entfallen: Bürounterstützung, Kundendienst und Verkauf, Gastronomie und Produktionsarbeit (zum Beispiel Fertigung).