Antwort Was ist eine Tertiärprophylaxe? Weitere Antworten – Welche 12 prophylaxen gibt es
Welche Prophylaxen gibt es in der Pflege
- Pneumonieprophylaxe.
- Dekubitusprophylaxe.
- Thromboseprophylaxe.
- Kontrakturprophylaxe.
- Soor- und Parotitisprophylaxe.
- Sturzprophylaxe.
- Obstipationsprophylaxe.
- Intertrigoprophylaxe.
Unter Prophylaxe versteht man Maßnahmen, die der Verhütung sowie Vorbeugung von Krankheiten bzw. deren Folgen dienen.3.1. nach Zeitpunkt der Prophylaxe
- Primärprophylaxe: vor Eintritt einer Erkrankung.
- Sekundärprophylaxe: nach Eintritt einer Erkrankung.
- Tertiärprophylaxe: Vorbeugung von Rückfällen.
Was sind prophylaxemaßnahmen : Das Wort „Prophylaxe“ kommt aus dem Griechischen und bedeutet so viel wie „vor etwas Wache halten“. Im medizinischen Sprachgebrauch stellen prophylaktische Maßnahmen also immer Handlungen dar, die zum Ziel haben, drohende Krankheiten oder Schädigungen sozusagen durch „Wachsamkeit“ zu verhindern.
Was ist eine Primärprophylaxe
Unter Primärprophylaxe versteht man medizinische Maßnahmen, die das Auftreten einer Erkrankung verhindern sollen, für die bestimmte Risikofaktoren vorliegen. Dieser Begriff wird vor allem im Zusammenhang mit Herz-Kreislauf-Erkrankungen benutzt, zu denen auch der Schlaganfall zählt.
Wie viele Prophylaxe gibt es : Die Prophylaxen in der Altenpflege dienen zur Verhinderung verschiedener Erkrankungen. Das Hauptaugenmerk liegt auf zehn verschiedenen Prophylaxen. Nicht alle diese Maßnahmen sind in Ihrem konkreten Fall erforderlich.
Die Prophylaxen in der Altenpflege dienen zur Verhinderung verschiedener Erkrankungen. Das Hauptaugenmerk liegt auf zehn verschiedenen Prophylaxen. Nicht alle diese Maßnahmen sind in Ihrem konkreten Fall erforderlich.
Als Sekundärprophylaxe bezeichnet man vorbeugende medizinische Maßnahmen, die das weitere Fortschreiten einer bereits aufgetretenen Erkrankung verhindern sollen. Der Begriff wird vor allem im Zusammenhang mit Herzinfarkten oder Schlaganfällen verwendet.
Was sind die wichtigsten prophylaxen in der Pflege
Dekubitusprophylaxe – Vorbeugung von Druckgeschwüren
Die Dekubitusprophylaxe beugt Druckgeschwüren vor und zählt zu den wichtigsten Prophylaxen in der Altenpflege. Die pflegende Person achtet auf die richtige Hautpflege und eine gute Lagerung. Pflegepersonen führen mehrmals täglich eine Umlagerung durch.Wenig Fleisch, viel Gemüse, häufiger Fisch, wenig Alkohol (bis 0,25 l Wein pro Tag). Olivenöl ist gegenüber anderen Fetten vorteilhaft. Folsäure und Vitamin B-12-Einnahme wirkt günstig. Übergewicht ist ein Risikofaktor.