Antwort Was ist eine PWM Schnittstelle? Weitere Antworten – Was bedeutet PWM bei Pumpen

Was ist eine PWM Schnittstelle?
PWM steht für Pulsweitenmodulation, das heißt, es handelt sich um ein Spannungssignal, das nur zwei Werte annehmen kann. Gra- fisch dargestellt sieht das Signal nicht aus wie eine Kurve, sondern wie eine Reihe gleich hoher aber (manchmal verschieden breiter) Balken.Die Pulsweitenmodulation wandelt ein digitales Signal in ein analoges Signal um, indem sie die Zeiten für die Einschalt- und Ausschaltdauer ändert. Der Begriff „Tastverhältnis“ wird verwendet, um den Prozentsatz oder das Verhältnis zwischen Einschalt- und Ausschaltdauer zu beschreiben.Durch die Verwendung eines PWM-Signals mit niedrigem Füllfaktor für die Steuerung erhalten wir einen Verlangsamungseffekt für den Motor oder einen Dimm-Effekt für Lichtquellen. Erhöht man den Wert, dreht sich der Motor schneller und die LED strahlt mehr Licht ab. Der PWM-Impuls wird ebenso häufig in Lüftern verwendet.

Wie kann man ein PWM Signal erzeugen : Ein PWM-Signal muss von einem PWM-Generator erzeugt werden. Hierzu stellt man eine Frequenz ein (Kehrwert der Periodendauer) und gibt den Tastgrad an, der der Dauer des Impulses innerhalb der Periodendauer entspricht.

Welche Vorteile bringt ein PWM Signal

Der Vorteil der PWM Regelung besteht arin, dass Stromfluss entweder komplett unterbunden wird (hier fällt kein Leistungsverlust am Transistor an) oder daß er komplett durchgeschaltet wird (der Leistungsverlust am Transistor ist minmal).

Wo schließt man PWM-Lüfter an : Auch ein moderner PWM-Lüfter mit vier Pins am Stecker wird direkt an das Mainboard angeschlossen. Ist am Gehäuselüfter hingegen ein breiterer Molex-Stecker verbaut, ist dessen Anschluss nur möglich, indem Sie ihn mit dem Netzteil verbinden.

Auch ein moderner PWM-Lüfter mit vier Pins am Stecker wird direkt an das Mainboard angeschlossen. Ist am Gehäuselüfter hingegen ein breiterer Molex-Stecker verbaut, ist dessen Anschluss nur möglich, indem Sie ihn mit dem Netzteil verbinden. In diesem Fall können Sie den Lüfter jedoch nicht über ein Programm steuern.

Die Frequenz des PWM-Signals ist die Anzahl Perioden pro Sekunde, also fPWM = 1/T. PWM-Signale kannst du beim ESP32-Mikrocontroller auf allen GPIO-Pins erzeugen, die sich auch als Digital-Out konfigurieren lassen. Typische PWM-Frequenzen liegen bei 50 Hz, können aber zwischen 1 und ungefähr 1500 Hz gewählt werden.

Was ist der Unterschied zwischen PWM und DC

Im Allgemeinen sind PWM-Lüfter leiser, besser steuerbar und langlebiger als DC-Lüfter. Wenn Sie jedoch ein begrenztes Budget zur Verfügung haben oder einen PC bauen, bei dem konstante Lüftergeschwindigkeiten notwendig sind, dann funktionieren DC-Lüfter genauso gut wie PWM-Lüfter.Insgesamt kannst du 3 Lüfter anschließen . Mit Sys Fan 1-3 wenn du ein PWM Y Kabel Splitter benutzt zb 3×4Pin auf 1x4Pin Sys Fan Header gehen auch gesamt 9 Lüfter zusätzlich kann der (CPU opt Header)auch noch für ein Gehäuse Lüfter ,2 ten CPU Kühler Lüfter oder die AIO Pumpeneinheit verwendet werden.DC steht bei den Lüftern für die Regelung über die Spannung bei 3-pin-Lüftern (ca. 3 – 12 V). PWM steht dagegen für die Regelung über ein PWM-Signal (Pulsweitenmodulation) bei 4-pin-Lüftern.

Der Vorteil der PWM Regelung besteht arin, dass Stromfluss entweder komplett unterbunden wird (hier fällt kein Leistungsverlust am Transistor an) oder daß er komplett durchgeschaltet wird (der Leistungsverlust am Transistor ist minmal).

Welche Frequenz hat das PWM-Signal : Die Frequenz des PWM-Signals ist die Anzahl Perioden pro Sekunde, also fPWM = 1/T. PWM-Signale kannst du beim ESP32-Mikrocontroller auf allen GPIO-Pins erzeugen, die sich auch als Digital-Out konfigurieren lassen. Typische PWM-Frequenzen liegen bei 50 Hz, können aber zwischen 1 und ungefähr 1500 Hz gewählt werden.

Wann PWM und DC : DC steht bei den Lüftern für die Regelung über die Spannung bei 3-pin-Lüftern (ca. 3 – 12 V). PWM steht dagegen für die Regelung über ein PWM-Signal (Pulsweitenmodulation) bei 4-pin-Lüftern.