Antwort Was ist die Gegenfeldmethode? Weitere Antworten – Wie funktioniert die Gegenfeldmethode
Erkläre kurz das Prinzip der Gegenfeldmethode.
- Bei der Gegenfeldmethode wird mit einer Spannung U ein elektrisches Feld (Gegenfeld) zwischen Anode und Kathode angelegt.
- Die Energie des Gegenfelds wird erhöht bis keine Elektronen mehr die Anode erreichen.
- Dadurch wird die kinetische Energie der Elektronen bestimmt.
Gegenspannung. Bedeutungen: [1] Elektrotechnik: Spannung, die einer gegebenen Spannung entgegenwirkt.Der photoelektrische Effekt tritt auf, wenn ein Photon mit genügend Energie auf ein Teilchen trifft und es aus dem Material herausschlägt. Die Energie des Photons muss dabei mindestens so groß sein wie die Austrittsarbeit des Materials.
Was sagt der Photoeffekt aus : Der Fotoeffekt (lichtelektrischer Effekt) ist die allgemeine Bezeichnung für verschiedene Effekte, bei denen Photonen des sichtbaren, UV-, Röntgen- oder Gamma-Spektralbereichs von Hülle oder Kern eines Atoms absorbiert werden. Die dadurch gewonnene Energie führt in der Regel zur Emission eines Elektrons oder Nukleons.
Was ist der Hallwachs Effekt
Der Hallwachs-Effekt wird auch als äußerer photoelektrischer Effekt oder auch nur als Photoeffekt bezeichnet und beschreibt das Herauslösen von Elektronen aus einer Metalloberfläche durch Bestrahlung.
Wie entsteht gegenspannung : Der negative Strom bei hoher Gegenspannung entsteht dadurch, dass auf die Anode (gestreute) Strahlung auftrifft und als Folge davon ein Elektronenstrom entgegen gerichtet dem Photoelektronenstrom (Kathodenstrom) entsteht.
Mit steigender Erregung oder Drehzahl steigt auch die generierte Spannung – es ist die Spannung, die auch bei Motorbetrieb dem speisenden Strom entgegenwirkt und für eine konstante Drehzahl sorgt. Sie wird daher auch Gegenspannung genannt.
Der Photoeffekt ist ein Schlüsselkonzept in der Physik und Solartechnologie. Wenn Licht auf eine Oberfläche trifft, werden Elektronen freigesetzt, was die Basis für die Umwandlung von Sonnenlicht in Strom bildet. Dieses Prinzip ist in Photovoltaikzellen weit verbreitet.
Wo wird der photoelektrische Effekt angewandt
Verschiedene physikalische Geräte, wie Photozellen und Photokathoden von Photomultipliern und Bildwandlerröhren, sowie eine wichtige oberflächenphysikalische Messmethode, die Photoelektronenspektroskopie, nutzen den photoelektrischen Effekt. Dabei werden photoelektrische Messverfahren angewendet.Der Photoeffekt zeigt, dass Licht ebenfalls Teilchencharakter aufweist, nämlich, dass die Energie elektromagnetischer Strahlung quantisiert ist.Ein Modell beschreibt die Wirklichkeit nicht exakt, sondern dient dazu, Dinge erklären und verstehen zu können. Das Photonenmodell ist eine Vorstellungsweise von Licht, mit der man bestimmte Eigenschaften und Phänomene von Licht erklären kann.
Der Hallwachs-Versuch ist Ausgangspunkt einer neuen Deutung des Lichts mit der Photonenvorstellung und Ausgangspunkt des Welle-Teilchen-Dualismus: Dem Licht können fortan sowohl Eigenschaften einer klassischen Welle als auch Eigenschaften eines Teilchen zugeordnet.
Warum leuchtet es beim Franck-Hertz-Versuch : Franck-Hert-Versuch – Aufgaben mit Quecksilber & Neon. Bei der Anregung von Quecksilberdampf wird Strahlung im UV-Bereich freigesetzt, die für das menschliche Auge unsichtbar ist. Allerdings lässt sich dennoch ein schwach grünes Leuchten beobachten. Dies liegt daran, dass Quecksilber bei 8 eV weitere Energieniveaus hat …
Was ist die Einsteinsche gerade : Einstein beschrieb den Photoeffekt durch Teilchen (Photonen), deren Energie ab- hängig ist von der Frequenz des Lichts ist. Trägt man die Gegenspannung in Abghängigkeit der Frequenz des Lichts auf, so erhält man die Einstein-Gerade.
Welchen Einfluss hat die Gegenspannung auf den ankerstrom
Bei geringer Drehzahl ist die Gegeninduktionsspannung der Ankerwicklung gering. Daher fließt ein großer Strom durch Anker und Erregerwicklung, und es kann ein großes Drehmoment aufgebracht werden. Mit der Drehzahl steigt die Gegeninduktionsspannung. Strom und Erregung sinken und damit auch das Drehmoment der Maschine.
Die induzierte Spannung wirkt der angelegten Betriebsspannung und somit auch dem Rotorstrom entgegen, daher der Name Gegenspannung. Die Gegenspannung ist abhängig von Drehzahl des Rotors. Bei Motorstillstand gibt es also keine Gegenspannung. Deshalb liegt an der Rotorspule die volle Betriebsspannung.Dieses Phänomen wurde erstmals im 19. Jahrhundert beobachtet und von Albert Einstein im Jahr 1905 erklärt. Dabei wird Licht als Quanten oder Photonen betrachtet, die Energie an die Elektronen übertragen. Nur, wenn diese Energie ausreicht, können die Elektronen das Material verlassen.
Wann tritt der Photoeffekt auf : Bei der Bestrahlung einer Zinkplatte mit dem Licht einer Quecksilberdampflampe stellt man fest, dass bei negativer Vorladung der Zinkplatte eine Entladung und somit der Photoeffekt stattfindet.