Antwort Warum ist Diablo 4 so teuer? Weitere Antworten – Wie viel kostet Diablo 4

Warum ist Diablo 4 so teuer?
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Die Standard Edition für 69,99 Euro für PC und 79,99 Euro für Konsolen enthält im Paket Inarius' Flügel und den Gefährten Murloc-Inarius für Diablo III, das Reittier Amalgam für World of Warcraft und das kosmetische Set der Geflügelten Dunkelheit für Diablo Immortal.Nach etlichen Stunden mit den verschiedenen Vorabversionen von "Diablo 4" kann ich sagen: Ja, das Spiel ist sowohl das Geld als auch die Zeit wert.Kommen wir zu den wichtigen Fragen: Würde ich Diablo 4 empfehlen Ein ganz klares ja. Wer auf düstere Spiele steht und dem Genre nicht gänzlich abgeneigt ist, bekommt mit Diablo 4 ein beispielhaftes Hack and Slay – oder Action-Rollenspiel. Mindestens der erste Durchlauf dürfte mächtig Spaß machen.

Kann man Diablo 4 kostenlos spielen : Diablo 4 ist ein Vollpreistitel, doch Blizzard zeigt sich großzügig und lässt euch das Action-Rollenspiel auf einer Plattform nun kurzzeitig gratis spielen. Mitte 2023 ist Diablo 4 erschienen und nun könnt ihr den Titel schon kostenlos ausprobieren. Blizzard veranstaltet eine Gratis-Aktion für die PC-Version auf Steam.

Ist Diablo 4 70 Euro wert

Je nach Edition kostet Diablo 4 zwischen 70 und 100 Euro. Dazu kommen Mikrotransaktionen über eine Ingame-Währung im Wert von zweistelligen Eurobeträgen.

Was kostet Diablo 4 im Monat : Der Solomodus von Diablo 4 läuft zumindest in Deutschland nur mit einem Abo auf Playstation 4 und 5 sowie auf Xbox One und Series X/S. Gemeint sind mindestens Playstation Plus Essential (rund 9 Euro/Monat oder 60 Euro/Jahr) sowie Xbox Live Gold (rund 7 Euro/Monat) oder Xbox Game Pass Ultimate (rund 13 Euro/Monat).

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Blizzard verkauft sein Action-Rollenspiel bis zum Stichtag für 52,49 Euro statt 69,99 Euro. Das entspricht einem Rabatt von 25 Prozent. Die Digital Deluxe Edition ist ebenfalls reduziert. Hier werden statt 89,99 Euro nur 67,49 Euro fällig.

Wie viele Leute spielen Diablo 4 aktuell

Obwohl es keine offiziellen Verkaufszahlen gibt, deuten 12 Millionen Spieler als Nutzerbasis von Diablo 4 auf einen großen wirtschaftlichen Erfolg hin. Die äußerst aktive Spielerschaft verbrachte dabei 1,3 Milliarden Stunden im Spiel, was durchschnittlich mehr als 100 Stunden pro Spieler entspricht.Wer also am liebsten alles mitnimmt, kann mit einer Spielzeit von rund 50 Stunden rechnen. Macht ihr dagegen ungefähr die Hälfte aller Dungeons und Nebenquests, aber nicht alles braucht ihr wie Redakteur Peter Bathge im Diablo-4-Test ungefähr 30 Stunden.Diablo IV (Download) (PC) ab € 74,79.

Allgemeines zu den Klassen in Diablo 4

In der Veröffentlichungsversion von Diablo 4 gibt es fünf verschiedene Klassen. Viele von ihnen sind bereits aus Diablo 2 oder Diablo 3 bekannt, und die meisten haben sogar ähnliche Fähigkeiten.

Wie viel kostet das teuerste Spiel auf Steam : Das Monster-Abenteuer Ascent Free-Roaming VR Experience ist das teuerste Spiel auf Steam und kostet 999,- €. Für diese Summe erhaltet ihr nur das Spiel. Die benötigte Hardware, die Räumlichkeiten, VR-Ausrüstung oder Zusatzinhalte sind nicht im Preis inbegriffen.

Wie viel Geld hat Diablo 4 gemacht : Diablo 4 höllisch erfolgreich: 666 Mio. Dollar und 30.000 Jahre Spielzeit.

Wird es ein Diablo 5 geben

Diablo 5 erscheint nach kürzerer Wartezeit, gelobt Blizzard-Präsident Mike Ybarra. Diablo 5 ist sicher: So sicher wie das Amen in der gruseligen Diablo-Kirche. Aber das bleibt nicht die einzige gute Nachricht, die wir hier überbringen können.

Obwohl es keine offiziellen Verkaufszahlen gibt, deuten 12 Millionen Spieler als Nutzerbasis von Diablo 4 auf einen großen wirtschaftlichen Erfolg hin. Die äußerst aktive Spielerschaft verbrachte dabei 1,3 Milliarden Stunden im Spiel, was durchschnittlich mehr als 100 Stunden pro Spieler entspricht.Diablo 4: Empfohlene Systemanforderungen

Arbeitsspeicher: 16 GB RAM. Grafikkarte: NVIDIA GeForce GTX 970 oder AMD Radeon RX 470. Festplatte: SSD mit 45 GB verfügbarem Speicherplatz.

Welche Klasse macht am meisten Spaß Diablo 4 : Das ist die beliebteste Klasse in Diablo 4

Mit insgesamt 24% der Stimmen konnte die Jägerin den Thron dort für sich beanspruchen. Kurz dahinter folgte die Zauberin mit 23% der Stimmen und mit etwas Abstand dann der Totenbeschwörer mit 19%. Die weltweite Diablo-Spielerschaft sieht das aber offensichtlich etwas anders.